Die Herzogenauracher Sommerkirchweih findet dieses Jahr vom 4. Juli bis 13. Juli 2025 wieder auf dem Festplatz am Weihersbachgelände statt. Damit für die Schausteller und Festwirte der Aufbau reibungslos ablaufen kann und die zahlreichen Gäste das Festgelände bequem erreichen können, gibt es Änderungen für den Verkehr.
Von Dienstag, 24. Juni, bis einschließlich Montag, 14. Juli 2025, ist der gesamte Weihersbachparkplatz (Festplatz) gesperrt. Die Zufahrt zum Parkplatz aus der Ansbacher Straße und aus Richtung des ASV-Sportplatzes ist während dieses Zeitraums nicht mehr möglich. Außerdem gilt ein Haltverbot. Aus Richtung der Straße Am Weihersbach ist die Durchfahrt in Richtung des Festplatzes ab Freitag, 4. Juli, ebenfalls gesperrt. Auch die unmittelbar zum Festgelände führenden Fuß- und Radwege sind mit Absperrschranken versehen, an denen Kirchweihbesucherinnen und -besucher während des Festes allerdings problemlos vorbeigehen können.
Für die Ansbacher Straße wird beidseitig zwischen der Einmündung Siedlung und dem ASV-Sportplatz eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h angeordnet. In der Richard-Wagner-Straße (zwischen den Einmündungen Sandstraße und Ansbacher Straße), in der Straße Zum Schwalbennest (zwischen den Einmündungen Turnerweg und Damaschkestraße) und in der Sandstraße gelten Einbahnstraßenregelungen. In den weiteren Straßen rund um das Festgelände werden für die Dauer der Sommerkirchweih außerdem temporäre Haltverbote eingerichtet. Am Samstag, 5. Juli, zwischen 13.00 und 15.00 Uhr, gilt für den reibungslosen Transport des Kirchweihbaumes außerdem in der Nutzungsstraße (auf Höhe der Anwesen 28 bis 31) ein Haltverbot.
Anlässlich der Sommerkirchweih bietet die Herzo Bäder- und Verkehrs-GmbH von Freitag, 4. Juli, bis Sonntag, 13. Juli 2025, Pendelbusse an. Der ausführliche Fahrplan für die drei Sonderbuslinien ist auf der Internetseite der Stadt Herzogenaurach unter https://www.herzogenaurach.de/entdecken/feste-maerkte-und-messen/sommerkirchweih zu finden.
Die Stadt Herzogenaurach bittet die Verkehrsteilnehmenden sowie die Anliegerinnen und Anlieger um Verständnis für entstehende Beeinträchtigungen und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.