1. Herzogenauracher Universitätstage
Im September und Oktober 2024 fanden die ersten Herzogenauracher Universitätstage unter dem Motto "Forschung im Blick" statt. Namhafte Referenten der FAU, zum Teil im Dialog mit führenden Forschern der ortsansässigen Unternehmen, kamen nach Herzogenaurach - die Resonanz war durchweg positiv.
Im Frühjahr 2024 wurde die Ortsgruppe Herzogenaurach des Unibundes der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) feierlich im Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Herzogenaurach gegründet. Im September und Oktober 2024 fanden dann die 1. Herzogenauracher Universitätstage statt - und stießen auf großes Interesse. Vier spannende Veranstaltungen, um in die Welt der aktuellen Forschung einzutauchen. Ein gelungener Dialog zwischen Wissenschaft, regionaler Industrie und Öffentlichkeit.
Die Initiatoren, die Ortsgruppe des Universitätsbundes der FAU, die FAU Erlangen-Nürnberg und die Stadt Herzogenaurach, zeigten sich hochzufrieden mit der Resonanz und planen bereits die nächste Veranstaltungsreihe für den Herbst 2025.
Das waren die Vorträge - jetzt nochmal anschauen!
Dienstag, 24. September 2024, 18.00 Uhr
Prof. Dr. Georg Schett
Rheuma, Lupus und andere Autoimmunerkrankungen: endlich Heilung durch CAR-T-Zellen?
Dienstag, 1. Oktober 2024, 18.00 Uhr
Prof. Dr. Ing. Tim Hosenfeldt, Prof. Dr. Karl Mayrhofer, Daniel Pokorny
Wasserstoff für ein nachhaltiges Energie-Mobilitäts-Ökosystem
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Dienstag, 8. Oktober 2024, 18.00 Uhr
Prof. Dr. Björn Eskofier
Künstliche Intelligenz macht uns alle fit – was Forschung dazu beiträgt
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Dienstag, 15. Oktober 2024, 18.00 Uhr
Podiumsdiskussion
Menschenrechte unter Druck – was können wir tun?
Das Thema der Podiumsdiskussion Menschenrechte wurde von der Leitung des hiesigen Gymnasiums und deren Schüler vorgeschlagen und wird auch mit ihnen gestaltet.
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Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e. V.
Der Unibund versteht sich seit über 100 Jahren als Mittler zwischen den Belangen der Hochschule sowie den vielfältigen Interessen der Menschen und der Wirtschaft der nordbayerischen Region. Neben Fördermöglichkeiten für Forschung und Lehre bietet er Veranstaltungen und Plattformen für den Austausch über Wissenschaft und Technologietransfer.