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Raumordnungsverfahren Ortsumfahrung Niederndorf-Neuses

Das Raumordnungsverfahren dient dazu, bereits im Vorfeld Konflikte zu identifizieren, Lösungen vorzuschlagen und durch entsprechende Vorgaben Investitionen möglichst raum-, sozial- und umweltverträglich zu gestalten. Neben den Verkehrsuntersuchungen und der Trassenplanung wurde daher auch eine Umweltverträglichkeitsstudie erstellt.

Technische Detailfragen sowie Enteignungs- und Entschädigungsfragen sind nicht Gegenstand des Raumordnungsverfahrens. Hier soll grundsätzlich geklärt werden, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen das Projekt den Erfordernissen der Raumordnung entspricht und wie es mit Vorhaben öffentlicher und sonstiger Planungsträger unter Gesichtspunkten der Raumordnung abgestimmt werden kann.

Im April 2015 konnte das mit dem Planungs- und Umweltausschuss sowie dem Stadtrat in jeweils öffentlicher Sitzung abgestimmte Unterlagenpaket für das Raumordnungsverfahren bei der Regierung von Mittelfranken als zuständige Landesplanungsbehörde eingereicht und damit das Verfahren eingeleitet werden.

Nach der Vorprüfung der Unterlagen wurden im September und Oktober die Träger öffentlicher Belange und die Öffentlichkeit beteiligt. Die anschließende umfangreiche Auswertung und Abwägung der verschiedenen Interessen mündete im April 2016 schließlich in das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens, die sogenannte Landesplanerische Beurteilung des Vorhabens.

Im Rahmen der Vorbereitung auf das Planfeststellungsverfahren laufen weitere Untersuchungen.

Antragsunterlagen Raumordnungsverfahren

Teil A - Vorhabensbeschreibung

Teil B - Planteil

Teil C - Untersuchungen

Umweltfachliche Untersuchungen

Teil D - Nachweise

Verkehrsqualität