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Die Stadt-Umland-Bahn in der Metropolregion Nürnberg

Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft – die geplante Stadt-Umland-Bahn stärkt den Standort Metropolregion Nürnberg. Nicht nur die Region profitiert, auch Erlangen festigt seine Position als Innovations-Hauptstadt. Die Bewohner der Stadt sind aufgerufen am 9. Juni über das Vorhaben abzustimmen.

Die 26 Kilometer lange Strecke verbindet Unternehmen wie die Siemens-Konzerne in Erlangen, adidas, Puma, Schaeffler in Herzogenaurach oder Staedtler in Nürnberg, aber auch Standorte der wissenschaftlichen Institutionen der FAU Erlangen-Nürnberg, der TU Nürnberg, der Technischen Hochschule Nürnberg und der Fraunhofer-Gesellschaft. Nicht nur die anliegenden Städte Nürnberg, Erlangen, Herzogenaurach rücken zusammen, sie bringt Erleichterung für Pendler und Reisende in weiten Teilen der Metropolregion. Die Verbindung Nürnberg-Erlangen ist Teil der Verkehrs- und Entwicklungsachse Nürnberg-Bamberg; im Pegnitz- und Regnitztal sind Autobahn und Bahnlinie gebündelt und chronisch überbelastet.

„Nürnberg-Erlangen ist die wichtigste regionale Pendlerstrecke in der Metropolregion. Die StUB wird nicht nur eine wichtige und höchst willkommene Entlastung der Verkehrsachse Nürnberg-Fürth-Erlangen-Bamberg mit sich bringen. Sie wird durch ihren direkten Trassenverlauf zwischen Nürnberg und Erlangen zu einer besseren räumlichen Erschließung beitragen und darüber hinaus den Arbeitsplatzschwerpunkt Herzogenaurach endlich mit der Schiene anbinden. Da sich genau in diesem Bereich Wirtschaft und Hochschulen von internationaler, ja globaler Bedeutung im höchsten Maße ballen, hat der Ausbau des Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln zentrale Bedeutung“, sagt Peter Reiß, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Oberbürgermeister der Stadt Schwabach.

Lesen Sie die gesamte Presseinformation der Metropolregion Nürnberg.

©Rudi Ott