Online-Sprechstunde: Steckersolargeräte – lohnende Einnahmequelle und sichere Versorgung? am 19. Dezember 2024
Kostenfreies Online-Angebot der Energieberatung des VerbraucherService Bayern
Energieberater, Dip.-Ing. (FH) Hans-Peter Schmitt stellt in einem 30-minütigen Impulsvortrag Technik, Besonderheiten und gesetzliche Regelungen von Steckersolargeräten vor. Was hat sich durch das Solarpaket I geändert? Welche Erträge können erwartet werden? Lohnt sich ein Speicher? Im Anschluss daran können Kaufinteressierte ihre Fragen stellen und mit dem Referenten diskutieren.
In der Energiesprechstunde ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Es sind keine Vorkenntnisse für diesen Vortrag notwendig.
Vortrag: Steckersolargeräte – lohnende Einnahmequelle und sichere Eigenversorgung?
Wann: Donnerstag, 19. Dezember 2024 von 19:00 – 20:30 Uhr
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Online-Sprechstunde zur energetischen Sanierung: Optimierung der Fassade und Fenster am 10. Dezember 2024
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Die Energiesprechstunde zum Thema energetisches Sanieren startet mit einem 30-minütigen Impulsvortrag. Ein Großteil der erzeugten Wärme geht in unsanierten Häusern über ungedämmte Außenwände, das Dach und Keller- oder Bodenplatten verloren. Der Energieberater, Herr Wolfgang Kuchler, legt in der heutigen Sprechstunde seinen Fokus auf die Dämmung der Außenfassade und den Austausch der Fenster. Er klärt Sie über die aktuellen Förderprogramme des Bundes auf und zeigt, wie und in welcher Höhe Sie die öffentlichen Gelder für Ihre geplante Sanierung nutzen können. Im Anschluss an den Kurzvortrag können Sie Ihre persönlichen und fachlichen Fragen an den Referenten richten und sich nochmals eingehend über die neuen Fördersätze 2024 informieren.
Die Energiesprechstunde ist auf 20 Plätze begrenzt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Online-Sprechstunde: Energetische Sanierung: Optimierung der Fassade und Fenster
Wann: Dienstag, 10. Dezember 2024 von 18:30 – 20:00 Uhr
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Online-Vortrag: GEG & BEG - Anforderungen und Fördermittel bei der energetischen Sanierung am 4. Dezember 2024
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Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) hat sich seit dem 1.1.2024 grundlegend geändert. Demnach erhalten Modernisierer eine Grundförderung von 30 Prozent. Diese lässt sich durch weitere Boni auf eine Gesamtförderung von bis zu 70 Prozent aufstocken. Der Referent, Energieberater Herr Matthias Obermeier, gibt einen Überblick über die Neuerungen, die maximale Investitionssumme pro Wohneinheit, die unterschiedlichen Boni und erklärt, wie die Fördermittel effizient zur energetischen Gebäude- und Heizungssanierung eingesetzt werden können. Ebenso wurde 2024 das Gebäudeenergiegesetz (GEG) novelliert. Im Vortrag wird daher auch auf die gesetzlichen Mindestanforderungen eingegangen. Im Anschluss an den Vortrag können die Teilnehmer Ihre persönlichen Fragen an den Referenten richten.
Der Vortrag ist für Haus- und Wohnungsbesitzer geeignet. Grundkenntnisse sind nicht erforderlich.
Online-Vortrag: GEG & BEG: Anforderungen und Fördermittel bei der energetischen Sanierung
Wann: Mittwoch, 4. Dezember 2024 von 19:00 – 20:30 Uhr
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Informationskampagne rund um energieeffizientes Bauen und Sanieren "Richtungsweisend für Bayern"
Die Bayerische Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) hat die Informationskampagne „Richtungsweisend für Bayern“ gestartet, die alle Informationen und Fördermöglichkeiten rund um energieeffizientes Bauen und Sanieren in Bayern bündelt und diese übersichtlich zu Verfügung stellt.
Weitere Infos
„BEG unterstützt bei Modernisierung von Häusern“
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt bei der Modernisierung von Häusern. Wer beim Sanieren der eigenen vier Wände auf Energieeffizienz achtet, kann Zuschüsse und verbilligte Darlehen vom Staat erhalten, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Die Förderprogramme des Bundes wurden zum Jahresbeginn 2024 erheblich geändert.
Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des VerbraucherService Bayern:
https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/energie/foerdermittel-beg-unterstuetzt-bei-modernisierung-von-haeusern
Wie sinnvoll ist eine zweite PV-Anlage?
VerbraucherService Bayern gibt einen Überblick
Wer sich einmal für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, blickt meist auf gute Erfahrungen zurück. Warum also nicht erweitern, wenn noch Platz vorhanden ist? Eine zweite PV-Anlage bietet die Möglichkeit, mehr als bisher vom selbst erzeugten Strom zu verbrauchen. Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern erklärt, unter welchen Bedingungen eine zweite PV-Anlage sinnvoll ist, und bewertet mögliche Optionen.
Weitere Infos
KfW-Förderprogramme starten wieder
Ab dem 20. Februar 2024 können bei der KfW wieder Anträge in den Förderprogrammen Klimafreundlicher Neubau, Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen gestellt werden.
Weitere Informationen:
Gas- und Ölpreise steigen weiter
Im Jahr 2024 kommen auf Verbraucher/-innen höhere Gas- und Ölpreise zu. Grund dafür ist ein deutlicher Anstieg des Preises für CO2. Hinzu kommt die höhere Mehrwertsteuer für Erdgas, die von den bislang reduzierten sieben Prozent wieder auf 19 Prozent steigen wird und nicht zuletzt die weggefallenen Preisbremsen für Gas.
Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern gibt einen Überblick.
Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung
Energie-Tipp des VerbraucherService Bayern
Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien und ist als Heizung im Neubau aber auch in vielen Bestandsgebäuden eine zukunftsfähige Lösung.
Im Bestand ermöglichen insbesondere kombinierte Heizsysteme, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, einen sinnvollen Einsatz.
Eine besondere Form dieser Hybridheizung ist die Brauchwasser- bzw. Warmwasserwärmepumpe, die der Warmwasserbereitung dient und – gerade in Altbauten – der erste Schritt sein kann, fossile Energie einzusparen.
Weitere Infos: https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/energie/energie-tipp-waermepumpen-zur-warmwasserbereitung
So funktioniert die Wärmepumpe im Altbau
VerbraucherService Bayern gibt Tipps
Wärmepumpen gelten als die Heiztechnik der Stunde. Über ihre Verwendung im Altbau wird viel diskutiert. Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) erklärt, unter welchen Umständen Wärmepumpen auch im Altbau für wohlige Wärme sorgen und dabei das Klima schützen.
Zur ersten Orientierung hilft ein Praxistest. „Begrenzen Sie an einem kalten Wintertag die Vorlauftemperatur der vorhandenen Heizung auf 55 Grad und stellen alle Heizkörperthermostate auf drei“, erklärt Bernd Brendel, Energieberater beim VSB. „Wird es dann in allen Räumen warm, ist eine Wärmepumpe problemlos möglich. Bleiben einzelne Räume kalt, reicht vermutlich der Ersatz der Heizkörper durch größere aus, um die Wärmepumpe zu ermöglichen. Bleibt es in allen Räumen zu kühl, wird es ohne zusätzliche Dämmung an der Gebäudehülle keinen wirtschaftlichen Wärmepumpenbetrieb geben“.
Die Ausgaben für eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus inklusive Installation liegen zwischen 20.000 und 50.000 Euro. Das liegt deutlich über dem Preis der fossilen Alternativen. Entscheidend sind aber die Betriebskosten der nächsten 15 bis 20 Jahre. Ob das Heizen mit einer Wärmepumpe am Ende günstiger ist als mit einer Öl- oder Gasheizung, hängt einerseits von der Effizienz der Wärmepumpe ab, andererseits von der Kostenschere zwischen Strompreis und z.B. Gas-, Öl- oder Pelletpreis. „Da die Umstellung auf Wärmepumpen jedoch maßgeblicher Bestandteil der von der Politik angestrebten Wärmewende ist, werden sie mit bis zu 40 Prozent vom Staat gefördert“, erklärt Brendel. Das reduziert die Investitionskosten. Entscheidend ist vor allem die Jahresarbeitszahl, welche die Effizienz einer Wärmepumpe beschreibt. Sie bemisst das Verhältnis des benötigten Stroms zur erzeugten Wärme und sollte bei mindestens drei liegen.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Kooperation mit dem VerbraucherService Bayern hilft bei allen Fragen zu Wärmedämmung und anderen Heiztechniken. Sie ist je nach Angebot kostenfrei oder kostenpflichtig (30 Euro). Die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Terminvereinbarung unter Tel. 0800-809 802 400. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale erfolgt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Weiterführende Informationen finden Sie in unserem VSB-Tipp: Altbau und Wärmepumpe? So funktioniert‘s
Telefonische Erst-Energieberatung Herzogenaurach
Die Stadt Herzogenaurach bietet eine kostenlose Erstinformation für Private, Vereine und Gewerbetreibende zu Neubau und Sanierung, auch unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes an.
Wann? Jeden 1. und 3. Montag im Monat, 16:00 - 17:30 Uhr , Dauer je ca. 20 min
Was für die Beratung vorbereiten?
Grobe Verbrauchsdaten (Strom, Wärme) für ein Jahr,
Größe der beheizten Fläche,
Baujahre des Hauses und der Heizung.
Was wurde bereits gemacht?
Je konkreter bereits durchgeführte Maßnahmen technisch beschrieben werden können (Dämmstärken usw.), desto konkreter kann bewertet werden.
Anmeldung mit Angabe Name und Telefonnummer unter: energieberatung@herzogenaurach.de oder Tel. 901-245 oder -246
Hinweis zum Datenschutz
Eine weitere kostenlose Beratungsmöglichkeit bietet das Landratsamt Erlangen-Höchstadt.
Weitere Informationen finden Sie hier
HERZOSolar-Kampagne
Eine gemeinsame Initiative von Herzo Werke GmbH, Agenda 2030 und der Stadt Herzogenaurach!
Entscheiden Sie sich für die Energie der Sonne – Wir unterstützen Sie dabei!
• Mit Vorträgen
• Solar und Energie Beratung
• Verlosung "HerzoSolar-(S)check"
• Nutzung Solarpotenzialkataster ERH
• Förderungen für Photovoltaik und/oder Solarthermie
Kleine Klimaschützer unterwegs - Preisverleihung am 28. Februar 2024
Schon seit 2002 sammeln Kindergarten- und Schulkinder „Kindermeilen“ für das Weltklima! Auch 2023 waren Herzogenauracher Schulen und Kindertagesstätten wieder erfolgreich dabei. Die Ökofest-Initiative sponserte auch dieses Mal die Preise.
Die Stadt Herzogenaurach beteiligte sich nunmehr zum 20. Mal an der europaweiten Kindermeilenkampagne. Unter dem Motto „Kleine Klimaschützer unterwegs - gemeinsam um die Eine Welt!“ legten Kindergarten- und Schulkinder aus insgesamt 11 Ländern mindestens eine Woche lang ihre Alltagswege bewusst klimafreundlich zurück, sparten Energie, kauften umweltbewusst ein oder ernährten sich gesund und sammelten dabei klimafreundliche Taten.
In Herzogenaurach folgten wieder neun Kindergärten und Schulen mit insgesamt 35 Gruppen bzw. Klassen dem Aufruf anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche im September und sammelten insgesamt 10.630 Kindermeilen. Eine Meile steht dabei für eine Wegstrecke zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zur Schule oder zum Kindergarten. Auch für Wege, die in der Freizeit umweltfreundlich zurückgelegt wurden, gab es „Kindermeilen“. Als Meilen gezählt wurden auch Energiesparen, die Beschaffung von umweltfreundlichem Schul- und Bastelmaterial und das Konsumieren von regionalen Lebensmitteln.
Insgesamt sammelten ca. 250.000 Kinder aus 11 Ländern 2023 ca. 3,7 Millionen Kindermeilen, auch „Grüne Meilen/Green Footprints“ genannt. Diese wurden auf der UN Klimakonferenz in Dubai an das UN-Klimasekretariat überreicht und unterstrichen das unermüdliche Engagement der Kinder als Aufforderung, mehr zu tun und jetzt gemeinsam die großen Entscheidungen für eine lebenswerte Zukunft zu treffen.
In Herzogenaurach sammelte 2023 die 4g der Carl-Platz-Schule die meisten Meilen, gefolgt von der 4b der Cuntz-Reyther-Grundschule Niederndorf, der 4a der Cuntz-Reyther-Grundschule Niederndorf und 2b der Carl-Platz-Schule. Von den Kindertagesstätten hat die Jaspis-Gruppe der Johann-Comenius-KiTa die meisten Meilen gesammelt. Gefolgt von den Delfinen des Kindergartens St. Franziskus und den Kindern der KiTa St. Elisabeth in Hammerbach.
Die Gruppen mit den meisten gesammelten Meilen je Einrichtung erhalten fürs Mitmachen einen Preis. Für die Gruppe mit den meisten Meilen pro Kind und Woche ist dies ein Überraschungserlebnispreis. Über einen weiteren Überraschungspreis für eine Gruppe entscheidet das Los. Die Preise wurden wie in den vorangegangenen Jahren von der Ökofest-Initiative zur Verfügung gestellt.
Die Übergabe der Urkunden und Preise fand heuer in der Johann-Comenius-Kindertagesstätte statt. Fünf Gruppen aus der Einrichtung beteiligten sich an der Aktion. Edgar und Edda, die Maskottchen der Europäischen Mobilitätswoche, hatten für die fleißigen Kindermeilensammler auch noch eine kleine Überraschung dabei.
Hintergrundinformationen: www.kindermeilen.de
Vortrag der HERZOSolar-Kampagne - „Gründach und Solaranlage – geht das?"
Viele Flachdächer sind prädestiniert für die Energiegewinnung mit Photovoltaikanlagen, auch in Kombination mit extensiven Begrünungen oder Biotopen.
Die Verknüpfung der beiden Systeme birgt zahlreiche Vorteile, die wissenschaftlich untersucht und belegt wurden.
Was ist hierbei zu beachten? Welche Vorteile bringt das?
Willi Harhammer (Fa. Ikratos) hat in seinem Vortrag am 19. Oktober 2023 Möglichkeiten und Wert einer solchen Kombination aus Sicht eines Anlagenbauers erläutert.
Zum Herzo-TV-Beitrag (ab min. 06:34)
EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE 2023 - Lastenradtreff
Jedes Jahr im September wird im Rahmen der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE für eine nachhaltige Mobilität in den Kommunen geworben. Von nun an steht die Aktionswoche dauerhaft unter dem Motto „Mix and Move! – klimafreundlich mobil“. Darüber hinaus gibt es aber auch weiterhin jedes Jahr ein neues spezifisches Leitthema zu nachhaltiger Mobilität. In diesem Jahr ist es „Save Energy – Energie sparen“. Dies lässt sich besonders gut durch die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel umsetzen.
Die Mobilitätswoche zielt darauf, nachhaltige Mobilität im Rahmen von vielfältigen Aktionen zu erleben und auszuprobieren. Zum Auftakt der Mobilitätswoche fand am Samstag, den 16. September für alle Lastenfahrradbegeisterten und –interessierten, fahrradbegeisterten Kinder und Erwachsenen von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf den Verkehrsübungsplatz am Weihersbachgelände in Herzogenaurach ein Lastenradtreff statt.
Besucher/-innen konnten ihre Räder von der Bayerischen Polizei registrieren lassen. Die Registrierung hilft zur schnellen Identifizierung von Fahrrad und Eigentümer bei Wiederauffinden nach Verlust oder Diebstahl. Oftmals können gefundene Fahrräder sonst nicht ihren Eigentümern zugeordnet werden.
Erste Hilfe bei Fahrradunfällen demonstrierte und erklärte das Bayerische Rote Kreuz am praktischen Beispiel. Auch ein Rettungswagen war vor Ort.
Beim Fahrrad-Parcours konnte jeder seine Fahrkünste ausprobieren. Egal ob mit Kinderfahrrad oder mit (Leih-)Lastenrad.
Die Stadtverwaltung gab außerdem Informationen zu Fördermöglichkeiten und Ausleihe von Lastenfahrrädern. Auch konnte am Nachhaltigkeits-Glücksrad gedreht werden.
Fürs leibliche Wohl sorgte das Radtschmobil mit fairem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.
Außerdem wurden alle Herzogenauracher KiTas und Schulen aufgerufen, ab dem 16. September Kindermeilen für das Klima zu sammeln, um diese im November auf der UN-Klimakonferenz in Dubai an die Politiker zusammen mit den Wünschen der Kinder zu übergeben.
Auch der Landkreis Erlangen-Höchstadt beteiligte sich u.a. mit einer Ausstellung über Elektromobilität im Landratsamt an der Europäischen Mobilitätswoche.