In den vergangenen Jahren hat die Stadt viel in den Ausbau der Radwege investiert und darüber hinaus Übergänge durch Fahrradfurten gesichert, Einbahnstraßen für Radfahrer geöffnet, Fahrradabstellplätze in der Innenstadt installiert usw.
2010 wurde erstmals in Zusammenarbeit mit dem ADFC und engagierten Autoren aus Herzogenaurach eine Radwegekarte erarbeitet, die das Radwegenetz im Stadtgebiet und in der Umgebung aufzeigt.
Radverkehr in Herzogenaurach
Als Gründungsmitglied der AGFK Bayern e. V. (Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern) und als 2014 zertifizierte und 2021 re-zertifizierte fahrradfreundliche Kommune der AGFK ist Herzogenaurach bemüht, den Radverkehr weiter zu stärken.
Das Ergebnis der Mobilitätsbefragung aus dem Jahre 2022 hat ergeben, dass der Anteil des Radverkehrs in Herzogenaurach stark zugenommen hat. Es wurden die im Jahre 2013 angestrebten 25 % Radverkehrsanteil im Binnenverkehr (Wege innerhalb des Stadtgebietes) mit insgesamt 36 % nicht nur übertroffen, der Wert von 25 % Radverkehrsanteil wurde sogar im Gesamtverkehr (alle Wege, auch über die Stadtgrenzen hinaus) erreicht. Im Gesamtverkehr nimmt der Umweltverbund (Fuß-, Radverkehr, ÖPNV) mit 52 % bei der Verkehrsmittelwahl den größeren Anteil gegenüber dem MIV mit 48 % ein.
Es hat sich gezeigt, dass 69 % aller Wege im Binnenverkehr mit Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zurückgelegt werden. Das (E-)Fahrrad wird bei Wegelängen bis zu 4 km häufig genutzt. Bei Entfernungen ab 5 km wird der ÖPNV bedeutsamer. Ab einer Wegstrecke von bereits 2 km ist jedoch das Auto die dominante Verkehrsmittelwahl. Das bedeutet, dass nur auf Distanzen bis 2 km die Verkehrsmittel des Umweltverbundes bevorzugt werden. Der MIV-Anteil könnte deutlich gesenkt werden, wenn diese kurzen Wege mit dem Stadtbus, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden.
Die Verbesserung und der Ausbau des Radwegenetzes soll zu einer verstärkten Fahrradbenutzung beitragen.
Dadurch
• wird die Verkehrsbelastung verringert bzw. steigt nicht weiter an.
• werden Straßenanwohner weniger belastet.
• nimmt die Luftbeeinträchtigung ab.
• wird Benzin und Geld eingespart.
• wird durch die Bewegung die eigene Gesundheit gefördert.
Die Werte der Mobilitätsbefragung von 2022 werden in das Radverkehrskonzept der Stadt Herzogenaurach, das sich in der Erstellungsphase befindet, mit einfließen. Bei der Erarbeitung des Radverkehrskonzept sind auch die Bürger gebeten, ihre Wünsche und Anregungen, aber auch ihre Kritik einzubringen.
Radwegenetz und Beschilderung
Radschnellwege
Machbarkeitsstudie zu Radschnellwegen im Großraum Nürnberg
Die Stadt Herzogenaurach hat sich zusammen mit den Städten Nürnberg, Erlangen, Fürth und Schwabach sowie den Landkreisen Fürth, Nürnberger Land, Roth und Erlangen-Höchstadt an einem Pilotprojekt für den Aufbau eines leistungsfähigen Radschnellwegenetzes in der Region beteiligt. Das Bayerische Innenministerium fördert das Vorhaben mit etwa 50% der Kosten.
Mit den Ergebnissen der im Jahr 2015 an ein externes Planerkonsortium vergebenen "Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen" für den Großraum Nürnberg liegen detaillierte Maßnahmenvorschläge für ein attraktives Radschnellverbindungsnetz innerhalb der Städteachse vor.
Die Machbarkeitsstudie deckt zwei wesentliche thematische Schwerpunkte ab:
- Entwicklung von Qualitätsstandards für ein Radschnellverbindungsnetz für den Freistaat Bayern (der sog. „Bayerische Weg“)
- Abschätzung von Potentialen und Machbarkeitsuntersuchung eines abgestimmten Radschnellverbindungsnetzes auf Basis der definierten Qualitätsstandards
Die definierten Qualitätsstandards für das Radschnellverbindungsnetz umfassen drei Stufen, die je nach Nutzeraufkommen, Verkehrsbedeutung und örtliche Gegebenheiten zum Einsatz kommen sollen:
- Radschnellwege
- Radhauptverbindungen
- Radverbindungen
Für die Machbarkeitsstudie wurden im Untersuchungsgebiet zunächst 21 Korridore auf ihr Potential hin untersucht. Als Kriterien dienten Einwohner- und Arbeitsplatzzahlen, Pendler- und Verkehrsbeziehungen etc.
Im Ergebnis der Analyse konnten die beauftragten Gutachter des Planerkonsortiums sieben Korridore für eine nähere Betrachtung in einer Machbarkeitsuntersuchung vorschlagen. Für diese sieben Korridore wurden anschließend detaillierte Trassenführungen mit Maßnahmenvorschlägen erarbeitet und die Umsetzbarkeit der entwickelten Standards geprüft.
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie
Diese Untersuchung ergab, dass von den sieben näher untersuchten Trassen, sich vier Trassen für eine Umsetzung als Radschnellwege eignen, da hier mehr als 90 Prozent der Stecken und Knoten der jeweiligen Trassen auf Niveau des höchsten Standards umgesetzt werden können:
- Nürnberg - Erlangen
- Nürnberg - Fürth
- Nürnberg - Oberasbach/Zirndorf/Stein
- Erlangen - Herzogenaurach
Außerdem ergab die Untersuchung, dass sich die drei ebenfalls untersuchten Trassen als Radhauptverbindungen eignen:
- Erlangen - Fürth
- Nürnberg - Lauf an der Pegnitz
- Nürnberg - Schwabach
Hier können zwischen 80 und 90 Prozent der Strecken und Knoten der jeweiligen Trassen im Standard von Radhauptverbindungen umgesetzt werden.
Darüber hinaus legen die Gutachter mit den Ergebnissen zur Machbarkeitsstudie auch differenziert erarbeitete Qualitätsstandards für die Planung und Umsetzung von Radschnellverbindungen in Bayern vor. Die Radschnellwege sollen außerorts über selbständige, bevorrechtigte oder kreuzungsfreie Trassen, getrennt vom Fußgängerverkehr verlaufen. Dabei sollten die Fahrbahnen möglichst so breit sein, dass ein sicheres und gefahrloses Überholen und Begegnungsverkehr möglich sind.
Für den Bereich Herzogenaurach soll eine zukünftige Radschnellwegverbindung im Talraum der Aurach im Bereich der vorhandenen Fuß- und Radwegeverbindung weiterverfolgt werden.
Downloads
Endbericht zur Machbarkeitsstudie
Anhang zum Endbericht
Radverkehrsförderung
Herzogenaurach ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern). 38 Kommunen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Radverkehrsförderung voranzubringen. Besondere Schwerpunkte sind hierbei die Erhöhung des Rad- und Fußverkehrsanteils im Gesamtverkehr und die Verbesserung der Verkehrssicherheit.
STADTRADELN
Alljährlich beteiligt sich die Stadt Herzogenaurach als Mitgliedskommune der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN.
Beim STADTRADELN geht es darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen aufs Fahrrad zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Während des alljährlichen dreiwöchigen Aktionszeitraumes können Fahrradteams aus den verschiedensten Bereichen gemeinsam möglichst viele Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegen. Beteiligen können sich alle, die in Herzogenaurach wohnen oder arbeiten. Die aktivsten Teams werden am Ende der Aktion von der Stadt ausgezeichnet. Auch die Kommunen treten bei der bundesweiten Veranstaltung gegeneinander in den Wettstreit.
STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis e.V., dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz. Jetzt informieren
Kontakt
Stadt Herzogenaurach
Amt für Planung, Natur und Umwelt
Frau Wotschadlo
Telefon +49 (0) 9132 / 901-234
E-Mail radverkehr@herzogenaurach.de
AUFSTEIGEN - die Herzogenauracher Fahrradmesse
Jährlich, an einem Samstag EndeApril/Anfang Mai, findet die Herzogenauracher Fahrradmesse auf dem Marktplatz und im Schlosshof statt. Das ist die beste Gelegenheit, sich über die neuesten Modelle sowie über Radzubehör zu informieren und gleich vor Ort zu testen.
Kontakt
Stadt Herzogenaurach
Amt für Stadtmarketing und Kultur
Telefon +49 (0) 9132 / 901- 127
E-Mail stadtmarketing@herzogenaurach.de
AGFK-Mitgliedschaft
AGFK-Rezertifizierung 2021
Die Stadt Herzogenaurach ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK Bayern e.V) und im Jahre 2014 als fahrradfreundliche Kommune ausgezeichnet worden.
Nach sieben Jahren stand am 27. September 2021 in Herzogenaurach die Rezertifizierung an. Hierbei wurden die Aktivitäten der Stadt zur Förderung des Radverkehrs der letzten sieben Jahren abgefragt und durch eine Prüfungskommission bestehend aus Vertretern der AGFK, des Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Vertreter der Landtagsfraktionen, des Staatlichen Bauamtes, des ADFC Bayern, der Verkehrswacht Bayern und der Polizei, mit den Kriterien des Vereins abgeglichen.
Dass in den letzten Jahren einige Investitionen zum Ausbau der Radinfrastruktur und zahlreiche investitionsvorbereitende Projekte auf den Weg gebracht wurden konnte mit den zahlreichen politischen Beschlüssen der Stadt dargelegt werden. Besonders hervorgehoben werden konnte auch die umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit mit der z.B. jährlich stattfindenden Fahrradmesse und der Aktion Stadtradeln.
Doch es bleibt für die Stadt auch noch einiges zu tun: z.B. wurden Vorschläge zur Verbesserung von Markierungen und Beschilderungen, sowie zur Einrichtung von Stellplätzen für Lastenfahrräder gemacht.
Nach der Bereisung vor Ort wurde die Empfehlung der Bewertungskommission für die Rezertifizierung und Auszeichnung der Kommune Herzogenaurach als „Fahrradfreundliche Kommune“ für weitere 7 Jahre gerne entgegengenommen.
Im Rahmen einer digitalen Auszeichnungsfeier des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr freuen sich der Erste Bürgermeister Dr. German Hacker, Elfriede Geinzer (Radverkehrsbeauftragte) und Anja Wettstein (Leiterin des Amtes für Planung, Natur und Umwelt) die Urkunde sowie eine Luftpumpe als Symbol der Förderzusage zur Errichtung einer Reparaturstation entgegenzunehmen.
2014 - Herzogenaurach als fahrradfreundliche Kommune bestätigt
Am Montag, 20. Oktober 2014 bewertete eine unabhängige Kommission die Stadt Herzogenaurach auf Fahrradfreundlichkeit, um ihre Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) zu bestätigen. Die Kommission besteht aus Landtagsfraktionen, dem Bayerischen Staatsministerium des Innern/Oberste Baubehörde, dem ADFC Bayern, der Verkehrswacht, der Polizei und dem Vorstand der AGFK Bayern.
Foto: Max Etzold
Im Rahmen einer zentralen Auszeichnungsfeier im Max-Josef-Saal der Residenz in München wurde die Stadt Herzogenaurach am 15. Dezember 2014 von Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann gemeinsam mit der Landeshauptstadt München und der Gemeinde Ismaning als "Fahrradfreundliche Kommune in Bayern" ausgezeichnet.
Foto: AGFK Bayern e.V.
Winterdienst auf Radwegen
Die Stadt Herzogenaurach bietet ihren Bürgern, die auch im Winter gerne Fahrrad fahren, als Service einen Übersichtsplan über geräumte Strecken an.
Diese Strecken werden auf jeden Fall - witterungsabhängig - geräumt bzw. gestreut.
Radverkehrskonzept für Herzogenaurach
Für die Stadt Herzogenaurach wird 2022/2023 ein Radverkehrskonzept erstellt, das auf dem vorhandenen Radwegenetz aufbauen wird und das als Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Radverkehrs in Herzogenaurach dient.
Stadtradeln
Alljährlich beteiligt sich die Stadt Herzogenaurach als Mitgliedskommune der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN.
STADTRADELN 2023
Wieder sehr hohe Beteiligung für mehr Klimaschutz
Herzogenaurach, 29. Juni 2023. Mit der Preisverleihung vor dem Interims-Rathaus fand die Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis e.V. in Herzogenaurach ihren gebührenden Abschluss. Erster Bürgermeister Dr. German Hacker zeichnete die besten Teams und Radelnden aus.
Dr. Hacker ist begeistert von dem Ergebnis: „In diesem Jahr haben wir den Rekord vom letzten Jahr leicht übertroffen. Das zeigt, dass die Menschen das Fahrradfahren in unserer Stadt schätzen, ob im Alltag, in der Freizeit oder auf dem Weg zur Arbeit und Schule. Wir möchten deshalb unser Fahrradnetz noch attraktiver machen und lassen derzeit ein Radverkehrskonzept erstellen, in das auch Anregungen unser Bürgerinnen und Bürger einfließen.
Insgesamt haben in diesem Jahr 516 Radelnde in Herzogenaurach beim STADTRADELN mitgemacht und dabei 118.349 Kilometer klimafreundliche Kilometer zurückgelegt. Damit wurde ein ähnlich tolles Ergebnis wie im letzten Jahr erzielt (528 Radelnde / 118.272 Kilometer). Im Vergleich zu einer entsprechend weiten Autofahrt wurden dabei rund 19 Tonnen Kohlendioxid vermieden. Mit diesem sehr erfreulichen Ergebnis haben die Herzogenauracher STADTRADELNDEN dem Landkreis Erlangen-Höchstadt zum derzeitigen Stand auf den 6. Platz im bayernweiten Ranking verholfen (532.562 Kilometer/2.399 aktive Radelnde). Herzogenaurach nimmt aktuell Platz 49 von insgesamt 533 teilnehmenden bayerischen Kommunen ein. Auch der Herzogenauracher STADTRADELN-Star konnte einen sensationellen Platz im deutschland-weiten Ranking erzielen: Hans-Jürgen Kopperger belegt mit 2.442 Kilometern derzeit Platz 8 von insgesamt 180 aktiven STADTRADELN-Stars. STADTRADELN-Stars fahren in dem 3-wöchigen Aktionszeitraum ausschließlich mit dem Fahrrad.
Gewinner in Herzogenaurach
Beim STADTRADELN 2023 waren folgende Teams und Radelnde besonders erfolgreich:
Team mit den meisten Radkilometern pro Teilnehmende (relativ):
- Platz 1: Team Elke & Leo (2 Radelnde legten 1.138,0 Kilometer pro Teilnehmenden zurück)
- Platz 2: Team Spaßradeln (2 Radelnde legten 1.087,2 Kilometer pro Teilnehmenden zurück)
- Platz 3: Team RC 1894 Herzogenaurach (14 Radelnde legten 678,8 Kilometer pro Teilnehmenden zurück)
Team mit den meisten Radkilometern (absolut):
- Platz 1: Team Staatliche Realschule Herzogenaurach (121 Radelnde legten 18.804,0 Kilometer zurück)
- Platz 2: Team Gymnasium Herzogenaurach (96 Radelnde legten 14.733,1 Kilometer zurück)
- Platz 3: Team ASV Niederndorf (52 Radelnde legten 13.914,1 Kilometer zurück)
Aktivste Radelnde:
- Platz 1: Hans-Jürgen Kopperger (Team RC Herzogenaurach, Unterteam ENNA Bike Projekt, legte 2.442 Kilometer zurück)
- Platz 2: Robert Kergaßner (Team Daimlerstraße, legte 1.552 Kilometer zurück)
- Platz 3: Leon Bender (Team RC Herzogenaurach, Unterteam ENNA Bike Projekt, legte 1.509 Kilometer zurück)
Die Gewinner des STADTRADELN erhielten neben Urkunden viele attraktive Preise, unter anderem Gutscheine, gesponsert von Bike Projekt Herzogenaurach und Radsport Nagel.
Hintergrund
Das STADTRADELN
Der internationale Wettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnis will Bürgerinnen und Bürger für das Radfahren im Alltag sensibilisieren sowie die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung stärker in die kommunalen Parlamente einbringen. Seit 2017 können auch Städte, Gemeinden und Landkreise außerhalb Deutschlands die Kampagne an 21 zusammenhängenden Tagen zwischen Mai und September durchführen. Es gibt Auszeichnungen und hochwertige Preise zu gewinnen – vor allem aber eine lebenswerte Umwelt mit weniger Verkehrsbelastungen, weniger Abgasen und weniger Lärm.
Das Klima-Bündnis
Seit mehr als 25 Jahren setzen sich die Mitgliedskommunen des Klima-Bündnis mit ihren indigenen Partnern der Regenwälder für das Weltklima ein. Mit rund 1.700 Mitglieder in über 25 Ländern ist das Klima-Bündnis das weltweit größte Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz widmet, und das einzige, das konkrete Ziele setzt: Jede Klima-Bündnis-Kommune hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen alle fünf Jahre um zehn Prozent zu reduzieren. Da sich unser Lebensstil direkt auf besonders bedrohte Völker und Orte dieser Erde auswirkt, verbindet das Klima-Bündnis lokales Handeln mit globaler Verantwortung.
STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis e.V., dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz. Jetzt informieren